Jagd- und Forstgeschichte

Dr. Andreas Gautschi



Rubrik – Auf einen Blick!


Kurzvita

 

Der Schweizer Forstwissenschaftler

Dr. Andreas Gautschi (* 1956) ist mit umfangreichen Studien zur preußisch-deutschen Jagd- und Forstgeschichte bekannt geworden und gilt als Spezialist für das Jagdgebiet der Rominter Heide.

 

Nach seinem Studium der Forstwirtschaft war er als Waldarbeiter, Projektverfasser und Forstbeamter tätig, bevor er 1991 in die Rominter Heide ging, um die Jagdgeschichte zu erforschen.

 

Die Frucht seiner jahrelangen, aufwendigen Recherchen bilden zahlreiche biografische Werke zu bedeutenden Jägern und Malern des 19. und 20. Jahrhunderts sowie einige belletristische und lyrische Veröffentlichungen.


Gautschi, Andreas: Hermann von Fürst – Ein Waldlehrer in der Blütezeit forstlicher Fehden

 

NEUERSCHEINUNG! - Auslieferung 9. Dezember 2024

 

Bibliografische Angaben:

Hardcover

Umfang: 536 Seiten, 137 sw-Abb.

Format: 17 x 24 cm

ISBN 978-3-911627-01-6

ET: 20. November 2024

 

Zum Inhalt:

Dieses Buch ist für Forstleute und Waldfreunde bestimmt und erzählt vom Leben und Wirken des Königlich Bayerischen Forstdirektors Hermann Ritter v. Fürst (1837-1917), seines Zeichens 32 Jahre lang Direktor der ehemaligen Forstlichen Hochschule in Aschaffenburg am Main. 

Eine gewandte Feder führend, hat Fürst seine Grundhaltung zum Wald und seine Beurteilung der damaligen forstlichen Probleme in zahlreichen Zeugnissen niedergelegt, welche in Gestalt seiner Artikel und Rezensionen in den Forstzeitschriften des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts zur Verfügung stehen. 

Fürst, damals sehr bekannt und überall hoch angesehen, wird in dem vorliegenden Buch ausführlich zitiert, weil damit seine Gedankenwelt am besten zu überliefern ist. Es fehlte damals in der Fachwelt nicht an Widerspruch, der sich meist an neu ausgeheckten waldbaulichen Betriebsarten entzündete. Fürst mahnte zur Vorsicht und verfolgte stets eine mittlere, bedächtige Linie. Er war nicht dafür zu gewinnen, Bewährtes über Bord zu werfen und wies mit sicherem Gespür für Schwindel und Trugschlüsse sowie mit rechnerischer und gedanklicher Logik manche von ihren Schöpfern als zukunftsträchtig angepriesenen Waldbauverfahren zurück. 

Andererseits hat Fürst aber Erkenntnisse, die auf echter Forschung beruhten, schnell, zielsicher und gern anerkannt, aufgegriffen und zu deren Verbreitung und Anwendung bestmöglich beigetragen, obwohl er selbst sich mehr dem Lehrbetrieb und der Mitwirkung im Deutschen Forstverein widmete, als selbst größere Untersuchungen zu betreiben. Durch seine häufigen Exkursionen, seine forstlichen Reisen und die Gutachtertätigkeit kam er viel in nahe und ferne Wälder und erwarb sich große Erfahrung und ein sicheres Urteilsvermögen. 

Seine eigene angewandte waldbauliche Tätigkeit beschränkte sich hauptsächlich auf die zwei Jahrzehnte seiner Dienstzeit als Forstpraktiker und Verwaltungsbeamter. Nach und nach gelang es ihm in reiferen Jahren, von gewissen Anklängen an ältere Vorstellungen Abstand zu nehmen und sich zunehmend einem naturnäheren Waldbau zuzuwenden. 

In menschlicher Hinsicht war Fürst ein ausgezeichnetes Vorbild. Von seinen Schülern tief verehrt, von größter Liebe zum Wald beseelt und mit seltenem Fleiß ausgestattet, hat er sein arbeitsreiches Leben bis fast zu seinem achtzigsten Geburtstag, als ihn eine schon längere Zeit sich bemerkbar machende Krankheit dahinraffte, in den Dienst des Waldes und der Allgemeinheit gestellt.

 

 

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Gautschi, Andreas: Aufbruch nach Rominten. – Erinnerungen und Bekenntnisse.

 

 

 

Bibliografische Angaben:

Hardcover

Umfang: 288 Seiten, 104 sw-Abb.

Format: 13,2 x 21 cm

ISBN 978-3-943506-14-3

ET: November 2023

 

Zum Inhalt:

Unter „Aufbruch“ sind in der Jägersprache einerseits die herausgenommenen inneren Organe des Wildes zu verstehen, andererseits gibt es das auf dem Horn geblasene Signal „Aufbruch zur Jagd“. Der Titel dieser kleinen Erinnerungen dürfte dem Hornsignal eher entsprechen, doch ist auch der andere „Aufbruch“ gemeint: Wenn die Erinnerungen einen mehr in Anspruch nehmen als die Gegenwart, so ist die Zeit gekommen, das Innerste auszubreiten und einer ehrlichen Prüfung zu unterziehen.
Wie es geschehen konnte, dass ein „vom Wald Ergriffener“ aus der Schweiz vor über drei Jahrzehnten die Rominter Heide im früheren Ostpreussen als „Dauereinstand“ erwählte, ist dieser kleinen Sammlung von Erinnerungen und Bekenntnissen zu entnehmen. Jagden werden darin nicht geschildert, das haben schon Berufenere zur Genüge getan.

Hingegen bilden Absichten und Ziele, auch Pech, Fehler und Schicksalskämpfe wie sogar gewisse Erfolge den Inhalt der Betrachtung. Durch Widergänge und Verleitfährten führte der nicht ganz ohne inneres Ziel begangene Wechsel des Lebens schlussendlich doch einigermassen zur Ruhe und Zufriedenheit. Ans Licht befördert wurde all das für einen Kreis von Kollegen, Freunden und Gleichgesinnten in der Hoffnung, ihnen damit ein paar nicht verlorene Stunden zu bereiten.

 

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Gautschi (Hrsg.), Andreas: Zum ersten Mal in Rominten. – Wahrnehmungen und Erlebnisse.

 

 

 

Bibliografische Angaben:

Hardcover

Umfang: 224 Seiten, 74 sw. Abb.

Format: 13,2 x 21 cm

ISBN 978-3-943506-13-6

ET: November 2023

 

Zum Inhalt:

Wahrnehmungen, Eindrücke und Erlebnisse, die auf forstlichen Exkursionen und erstmaligen Aufenthalten während den Jahren 1673 bis 1949 in der Rominter Heide im damaligen östlichsten Winkel Preußens gewonnen wurden, bilden den Gegenstand dieser kleinen Sammlung von Schilderungen und Berichten. Sie stammen von Menschen unterschiedlichen Zuschnitts und entsprechend sind Gehalt und Stil verschiedener Natur. Die bisweilen stark divergierenden Geister gehören der Kategorie der Forstleute, Schriftsteller, Wissenschaftler, Diplomaten, Hofmarschälle, Forstmeisters­gattinnen, Büchsenspanner, Soldaten, Schweißhundleute, Jagdmaler und Privatjäger an. Da oftmals der erste Eindruck eine entscheidende Prägung des Eintretenden verursacht, die für seine weitere Haltung eine Rolle spielt, geben vermutlich solche ins Auge fallenden erstmaligen Wahrnehmungen auch den Charakter des Waldgebiets und die Verhältnisse darin nicht unzutreffend wieder, so dass aus den Berichten ein brauchbares Porträt der Rominter Heide aus jenen vergangenen Tagen entsteht. 

 

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Gautschi, Andreas: Der Waldbaumeister – Charakterbildnis des Professors Hans Leibundgut

 

Erscheint im Oktober 2022

 

Bibliografische Angaben:

Hardcover

Umfang: 400 Seiten

Format: 17 x 24 cm

ISBN 978-3-943506-99-0

ET: Oktober 2022

 

Zum Inhalt:

Dies ist die Lebensgeschichte eines viel gerühmten Waldbauers, eines Meisters des klassischen Waldbaus, des Professors Dr. Dr. h. c. mult. Hans Leibundgut (1909–1993), verfasst von einem seiner zahlreichen, nunmehr alten Studenten, die er während seiner vierzigjährigen Lehrtätigkeit an der ETH in Zürich ausbildete. Sie wendet sich nicht bloss an schweizerische Forstleute, sondern an all jene, welche sich mit dem Wald verbunden fühlen und erfahren wollen, welche Denkweise und Gesinnung erforderlich sind, um ihm die angemessenste Behandlung zu Teil werden zu lassen. Sie bietet ferner Aufschluss darüber, wie der Weg des Waldbaus – der „Arbeit am Walde“ – im geschichtlichen Überblick verlief. In einer Zeit, in der die Möglichkeiten und Erfordernisse der Technik und der Holzwirtschaft daran sind, sich den Waldbau zu unterwerfen, in welcher stark schädigende Umwelteinflüsse den Wald belasten, erscheint der Ruf nach einer nachhaltigen Gesinnung im Umgang mit Wäldern dringlicher denn je. Leibundgut hat immer wieder eine naturwissenschaftlich begründete, der Allgemeinheit dienliche und gleichzeitig sich am Geistigen und Ethischen orientierende Waldbehandlung gefordert. Nur mit einer solchen „Waldgesinnung“ können wir den Wald in seiner biologischen Festigkeit, Vielfalt und Schönheit, aber auch in seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erhalten. Und „wir“ – das seien wir selbst, sagte Leibundgut stets.

 

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Gautschi, Andreas: »Ihr naht euch wieder, Schwankende Gestalten!«

Den sechzehn Generationen preußischer Förster in der Rominter Heide zum Gedenken

 

Mit einem Nachwort von Forstamtmann a. D. Wilhelm Puchmüller

 

 

Bibliografische Angaben:

Hardcover

Umfang: 384 Seiten

Format: 17 x 24 cm

ISBN 978-3-943506-94-5

ET: August 2021

 

Zum Inhalt:

Dieses Buch ist der Berufsgruppe der Förster – der Forstschutz- und Forstbetriebsbeamten – eines abgeschlossenen Waldgebiets gewidmet, das sich heute nicht mehr unter deutscher Hoheit befindet. Nachdem der Verfasser bereits von fünf Vertretern der forstlichen Verwaltungsbeamten der Rominter Heide Biographien schrieb, soll hiermit der Chronistenpflicht nachgekommen und eine noch bestehende Lücke gerechterweise geschlossen werden. Die Darstellung behandelt Vertreter der Förster vom XVIII. Jahrhundert an bis 1945 und geht sowohl auf deren Ausbildung und Uniformierung, auf das Leben in den Forsthäusern wie auf deren Berufsverständnis, die gezeigten Leistungen, erlittenen Schicksale und erbrachten Kriegsopfer ein. Eingehendere Behandlung unter ihnen findet Kurt Roegler, dessen eigenhändige Erinnerungen den zweiten Teil des Buches einnehmen. Abschließend berichtet Forstamtmann a. D. Wilhelm Puchmüller (Springe) als einer der letzten Forstleute, welche diese Kenntnis noch besitzen, von seinen Begegnungen mit ehemals ostpreußischen Forstleuten während seines Dienstes in Niedersachsen.

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Gautschi, Andreas: »Im Auftrag des Reichsmarschalls«

 

Als Offizier im Spannungsfeld zwischen Ideologie, Gehorsam, Gefahr, Gewissen und Rechtfertigung

Bialowies 1942–1943

 

 

Bibliografische Angaben:

Hardcover

Umfang: 392 Seiten

Format: 17 x 24 cm

ISBN 978-3-943506-91-4

ET: Januar 2021

 

Zum Inhalt:

In diesem Buch geht es um die Handlungsweise des Kommandeurs eines Sicherungsbataillons im polnisch-weißrussischen Waldgebiet Bialowieser Heide in den Jahren 1942–1943, des Majors Emil Herbst, eines Reserveoffiziers der Luftwaffe, im Spannungsfeld zwischen Ideologie, Gehorsam, Gefahr, Gewissen und Rechtfertigung.
Das Problem, wie sich »gute« Menschen in einem »bösen« Umfeld verhalten, in das sie durch Befehl hineingestellt sind und dem sie kaum entrinnen können, ist die Grundfrage dieses Buches. Wie Major Herbst umfangreiche Umsiedlungen aus dem Waldgebiet vornehmen musste, wie er die Partisanen bekämpfte und die von diesen und kriminellen Banden gegen die Zivilbevölkerung verübten Raubzüge und Brandschatzungen ahndete, findet ebenso Erörterung in diesem Buch wie das Verhalten seines Bataillons gegenüber im Wald sich versteckenden Juden, die Ausübung der Gerichtsbarkeit und die Handhabung von Vergeltungs- und Abschreckungsmaßnahmen.
Zeitgenössische fotografische Aufnahmen aus erster Hand ergänzen die historische Aussagekraft der Arbeit, die in der Überlappungszone zwischen Forst-, Jagd- und Kriegsgeschichte anzusiedeln ist.

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Vergriffene Titel – Antiquariat:


 

In unserem Modernen Antiquariat führen wir auch vergriffene Titel

von Dr. Andreas Gautschi - kontaktieren Sie uns bei Interesse.

 


Der Reichsjägermeister

 

Fakten und Legenden um Hermann Göring

 

 

 

Bibliografische Angaben:

5. Auflage

Hardcover, 161 sw. Abb.

Umfang: 352 Seiten

Format: 17 x 24 cm

ISBN 978-3-7888-1038-2 (3-7888-1038-6)

Edition Nimrod 2010

 

Zum Inhalt:

Viele Elemente, die Göring auf diktatorischem Weg in das Jagdwesen einführte, überlebten in ihrer Substanz das Kriegsende und bewiesen ihre praktische Bedeutung bis in die Gegenwart. Der Autor versteht es, die vielen Facetten des Wirkens von Hermann Göring auf jagdlichem Gebiet aufzuzeigen. Dies gibt dem Leser die Möglichkeit, sich eine eigene Meinung über den "Reichsjägermeister" zu bilden. Detailliert und exakt zeichnet Andreas Gautschi das Leben Görings nach. Es kommen zahlreiche zeitgenössische Quellen zu Wort und die Mythen um den "Reichsjägermeister" werden mit vielen Hintergrundinformationen beleuchtet. Die Entsetzlichkeit des NS-Staates steht außer Frage. Das Jagdwesen muss aber nicht von vornherein in diese Verurteilung mit einbezogen werden. Ein hochinteressantes Buch für jeden, der sich für deutsche und preußisch-deutsche Jagdgeschichte interessiert. Historische Bilddokumente wie z.B. aus Bialowies, Rominten, Elchwald, Carinhall, Schorfheide etc. runden das Buch ab.

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Gautschi, A. und Burkhard Winsmann-Steins:
Rominten – gestern und heute.

 

1. Aufl. 1992; 2. Aufl. 1995, 3. Aufl. 1999
Nimrod Verlag 1999, ISBN 978-3-927848-06-1, 
Hardcover, 252 Seiten, Format 20,5 x 27,5 cm


 

Gautschi, A.: Wilhelm II. und das Waidwerk.
Jagen und Jagden des letzten Deutschen Kaisers.

 

1. Auflage, Nimrod-Verlag

2. Auflage, Edition Nimrod 2010,

ISBN 978-3-7888-0979-9, 
Hardcover, 189 farb. Abb., 352 Seiten,

Format 20,5 x 27,5 cm

 

In diesem Werk zieht Dr. Andreas Gautschi eine Bilanz des Jagens und der Jagden des letzten Deutschen Kaisers. Mit Akribie legt der Verfassers hier eine umfassende sachliche, aber durchaus kritische Darstellung vor. Wilhelm II. nahm in seiner herausgehobenen Stellung erheblichen Einfluss auf die jagdliche Entwicklung um die Jahrhundertwende.


 

Gautschi, A.: Durch Wälder und Zeiten.  
Überlieferungen, Charaktere, Beobachtungen.


Nimrod Verlag 2001, ISBN 978-3-927848-34-4, 
Hardcover, 288 Seiten, Format 20,5 x 27,5 cm

 

Als Chronist zeichnet Gautschi Bruchstücke des Gewesenen nach, berichtet von seinen Wurzeln in der Schweiz und endet schließlich in der Rominter Heide. Es gelingt ihm, in dem geheimnisvollen Buch dieses Waldes wiederum einige der breiten Jägerwelt noch unbekannte Seiten aufzuschlagen.


 

 

Gautschi, A.: Der Schaufelhirsch von Rominten.  
Eine Geschichte aus dem Walde.

 

Verlag J. Neumann-Neudamm 2005,

ISBN 978-3-7888-1040-5, 
Hardcover, 160 Seiten, Format 14,8 x 21 cm

 

Der Roman ist wie ein Fernrohr besonderer Art, mit welchem Sie vier Jahrhunderte zurückblicken können, mitten unter die damalige Jägerei der Rominter Heide.


 

Gautschi, A. und Helmut Suter:

Vom Jagen, Trinken und Regieren.

Reminiszenzen aus dem Leben des Kurfürsten Johann Sigismund von Brandenburg, nach alten Briefen zitiert.


C. A. Starke Verlag 2005, ISBN 978-3-7980-0609-6, 
Hardcover, 712 Seiten
, Format 14,8 x 21 cm

 

Eine gut belegte historische Studie und gleichzeitig eine durch viele Originalzitate bereicherte humorvoll-anregende Lektüre.


 

Gautschi, A. (Hg.): Kaiserliche Hirschjagd in Rominten. Nach den Berichten des Büchsenspanners Josef Rollfing.

 

Paul Parey Zeitschriftenverlag 2006,

ISBN 978-3-89715-552-7, Hardcover,

320 Seiten, Format 21 x 28 cm

 

Der kaiserliche Büchsenspanner berichtet über die Jagden Kaiser Wilhelm II. in Rominten auf den Brunfthirsch. Für alle, die sich für die Geschichte der deutschen Jagd und Romintens interessieren, ist dies ein kostbares und liebevoll gestaltetes Buch.


 

Gautschi, A.: Walter von Keudell. Das bewegte Leben  
des Reichsinnenministers und Generalforstmeisters.

 

C. A. Starke Verlag 2017, ISBN 978-3-7980-0587-7,
Hardcover, 1095 Seiten, Format 17,5 x 24,5 cm

 

 

Das bewegte Leben des Reichsministers und Generalforstmeisters. Walter von Keudell, ein Zeitzeuge aus vier deutschen Epochen mit unergründlichem Erfahrungsschatz – ein Mensch, der auch irrte und Schwäche zeigte, aber ein unermüdlicher Arbeiter und ein Patriot, der seinen Idealen stets treu blieb.